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Romanistik

Prof. Dr. Matthias Hausmann

Prof. Dr. Matthias Hausmann

Lehrstuhlvertretung
Lehrstuhl für Französische und Italienische Literaturwissenschaft
Neuphilologisches Institut/Romanistik
Am Hubland
97074 Würzburg
Gebäude: Philosophiegebäude
Raum: 5.O.22
Telefon: +49 931 31-81158
Foto von Matthias Hausmann

nach vorheriger Anmeldung per E-Mail

in der Vorlesungszeit: mittwochs 14–15 Uhr

in der vorlesungsfreien Zeit: nach Vereinbarung

  • seit Mai 2024: Vertretung des Lehrstuhls für Französische und Italienische Literaturwissenschaft (Nachfolge Brigitte Burrichter) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
  • Oktober 2022–März 2023: Vertretung des Lehrstuhls für Spanische und Französische Literaturwissenschaft von Christian Wehr an der Universität Würzburg
  • März 2022 August 2022: Lehrbeauftragter an den Romanischen Seminaren der Universitäten Wien und Graz
  • Oktober 2021–Februar 2022: Vertretung des Lehrstuhls für Spanische und Französische Literaturwissenschaft von Christian Wehr an der Universität Würzburg
  • Oktober 2020–August 2021: Vertretung der Professur für Romanische Literaturwissenschaft von Gesine Müller an der Universität zu Köln
  • Oktober 2019–September 2020: Vertretung der Professur für Romanische Literaturwissenschaft / Hispanistik (Nachfolge Niemeyer) an der Universität zu Köln
  • April–September 2019: Vertretung des Lehrstuhls für Romanische Literaturwissenschaft von Wolfram Nitsch an der Universität zu Köln
  • Oktober 2018–März 2019: Vertretung der Professur für Spanische und Lateinamerikanische Literaturwissenschaft (Nachfolge Christoph Strosetzki) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • Oktober 2017: Habilitation (Universität Wien): Erteilung der Venia legendi "Romanische Literaturwissenschaft" und Ernennung zum Privatdozenten
    Titel der Habilitationsschrift: Herausforderung durch den Film und Herausforderung an den Film: Adolfo Bioy Casares und das Kino
  • November 2016–September 2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der TU Dresden (Lehrstuhl von Prof. Dr. Roswitha Böhm)
  • Oktober 2011–September 2015: Universitätsassistent (post-doc) am Institut für Romanistik der Universität Wien (Lehrstuhl von Prof. Dr. Jörg Türschmann)
  • Oktober 2008–September 2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl von Prof. Dr. Christian Wehr)
  • Juni 2008: Promotion (summa cum laude) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    Titel der Dissertationsschrift: Die Ausbildung der Anti-Utopie im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Von Charles Nodier über Emile Souvestre und Jules Verne zu Albert Robida
    Auszeichnung der Dissertationsschrift mit dem Lilli-Bechmann-Rahn-Preis (Promotionspreis der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

  • Das Groteske in Literatur und Film
  • Erzähltheorie sowie paradoxale Erzählverfahren
  • Stadtdarstellungen in Literatur und Film
  • Intermedialität (insbesondere die Verbindung von Literatur zu Film und Comic)
  • Die Gattung des Dialogs
  • Phantastik und magischer Realismus
  • Science Fiction, (Anti-)Utopie und Zukunftsliteratur

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